Nächstes Fairtrade Treffen

Die Fairtrade-Steuerungsgruppe der Stadt Sinzig trifft sich am 2. August um 18:00 Uhr im HOT, Barbarossastraße 6. Interessierte und Gäste sind wie immer herzlich willkommen! Mit viel Spaß und Freude wollen wir gemeinsam etwas bewegen. Machen Sie mit!

Zertifizierung erneuert

Rezertifizierung zur Fairtrade-Stadt erfolgte für weitere zwei Jahre

Seit inzwischen acht Jahren erfüllt die Stadt Sinzig alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und darf nun für zwei weitere Jahre den Titel „Fairtrade-Stadt Sinzig“ tragen. Am Dienstag, 27. Juni 2023 konnten Bürgermeister Andreas Geron, Clarissa Figura, Klimaschutzmanagerin, sowie Oliver Göbel, Wirtschaftsförderer der Stadt Sinzig, Renate Adams, Monika Mombauer und Ingo Binnewerg vom Sinziger „Förderverein Fairer Handel Sinzig e.V.“ offiziell die erneuerte Urkunde übergeben. Bürgermeister Andreas Geron freute sich über die Verlängerung des Titels: „Wir bleiben an dem Thema dran, auch als Stadtverwaltung“, so der Bürgermeister, „und wir sind froh, mit dem Förderverein einen engagierten Partner an unserer Seite zu wissen, um den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“

 Die Fairtrade-Towns Kampagne gibt es mittlerweile in 36 Ländern, über 2.000 Städte können sich als „Fairtrade-Town“ bezeichnen, darunter London, Rom, Brüssel und San Francisco. In Deutschland tragen inzwischen über 800 Kommunen diesen Titel. Wie in allen Kommunen haben sich auch in Sinzig Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft vernetzt und fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene mit tollen Aktionen. Getreu des Unter dem Leitspruchs „Think global, act local“ verfolgen auch die Sinziger das Ziel, die Bevölkerung, aber auch Unternehmen auf lokaler Ebene für eine nachhaltige und soziale Wirtschaftsweise zu sensibilisieren und Möglichkeiten für eine Umstellung aufzuzeigen. Wie alle beteiligten Städte geht auch die Stadt Sinzig dabei mit gutem Beispiel voran, z.B. in dem sie bei der Beschaffung Fairtrade Produkte berücksichtigt und gemeinsam mit dem Sinziger „Förderverein Fairer Handel Sinzig e.V.“ Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit leistet.

Bild: Ingo Binnewerg, Clarissa Figura, Bürgermeister Andreas Geron, Renate Adams, Monika Mombauer und Oliver Göbel (v.l.) freuten sich gemeinsam über die Bestätigung des „Fairtrade-Stadt“-Titels für die Stadt Sinzig.

Foto: Stadtverwaltung Sinzig

Faires Frühstück in der Hellenbachschule

„Wer faire Schokocreme isst, sorgt dafür, dass Kinder nicht mehr auf den Plantagen in Afrika arbeiten müssen und auch zur Schule gehen können“, so lautete das Fazit der beiden zweiten Klassen der Hellenbachschule in Westum nach einem spannenden Vormittag mit „Fairem Frühstück“.

Auf Einladung der Lehrerinnen Daniela Trapp und Gerlinde Fuchs führten Jasmin Sani und Ingo Binnewerg von der Fairtrade-Gruppe Sinzig eine interessante Einführung in den fairen Welthandel mit Produkten durch, die die Kinder aus ihrem Alltag kennen. An einer großen Weltkugel konnten die Kinder die Produkte ihren Anbauländern zuordnen. Dabei erkannten sie, dass diese oft aus Ländern des globalen Süden kommen, wo es sehr viel Armut und Kinderarbeit gibt. Den Fairtrade-Aktiven liegt besonders am Herzen, den Kindern zu zeigen, dass viele Produkte, die wir essen und nutzen oft von weit her kommen und unter sozial und ökologisch kritischen Bedingungen hergestellt werden. „Der faire Handel sorgt für bessere Arbeitsbedingungen, einen guten Lohn und vor allem auch dafür, dass die Kinder in die Schule gehen können“, erfahren die Zweitklässler und wundern sich, dass es Länder gibt, wo Kinder nicht zur Schule gehen. Die Kinder finden es „schrecklich und traurig“, dass in anderen Ländern der Welt Kinder hart arbeiten müssen und nicht zur Schule gehen können: „Allen Kindern soll es gut gehen. Sie sollen zur Schule gehen und spielen können”, sind sich die Kinder einig. „Doch für die Kinder und Eltern ist es nicht so einfach zu erkennen, welche Produkte wirklich für gerechte Arbeitsbedingungen stehen. Hier sind mittlerweile viele Siegel auf dem Markt, mit denen Produkte ausgezeichnet werden. Doch nur einige sind wirklich fair. Wer ganz sicher gehen will, wird auf jeden Fall in den Weltläden fündig. Aber auch in Bioläden und in Supermärkten gibt es faire Produkte“, wissen Jasmin Sani und Ingo Binnewerg zu berichten. Die Kinder und Lehrerinnen erfuhren auch, welche Siegel faire Produkte auszeichnen.

Den Höhepunkt des Vormittags bildete das gemeinsame Frühstück, bei dem die Kinder neben den fairen Produkten auch regionale und Bio-Produkte genießen konnten. Darüber hinaus lernen die Kinder, dass auch bei Produkten wie Fußbällen durch das faire Siegel darauf geachtet werden kann, dass keine Kinderarbeit darin steckt. Ingo Binnewerg zeigte den Kindern einen fair produzierten Fußball, den die Hellenbachschule dann behalten durfte und der von nun an den Kindern in der Schule zum Spielen zur Verfügung steht.

Alles in allem ein gelungener Vormittag mit spannenden und leckeren Erlebnissen!

Eine Aufgabe der Fairtrade-Stadt Sinzig ist es, Informationen und Bildungsangebote zum Thema „Fairer Handel“ durchzuführen und damit einen gerechten Welthandel unter Beachtung der Menschenrechte zu unterstützen.

Bild: Jasmin Sani (links) und Ingo Binnewerg (rechts) von der Fairtrade-Gruppe Sinzig mit der Klasse 2 b der Hellenbachschule

Fairer Handel verhindert Kinderarbeit

Jedes Jahr am 12. Juni ist der „Internationale Tag gegen Kinderarbeit“. Die Fairtrade-Gruppe Sinzig hat sich deshalb mit dem Thema Kinderarbeit beschäftigt und dieses beim Interkulturellen Fest in Sinzig sowohl am Stand als auch auf der Bühne aufgegriffen.

1,6 Millionen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren arbeiten laut einer Studie des US-Arbeitsministeriums von 2020 nach wie vor im Kakaoanbau: „Und die Coronakrise dürfte die Lage noch verschärft und sicher nicht verbessert haben“.

Um den Besuchern des Festes einmal zu verdeutlichen, was Kinder auf Kakaoplantagen leisten müssen,  stand ein 40 Kilogramm schwerer Sack am Stand der Fairtrade-Gruppe. „Solch schwere Säcke mit Kakaobohnen schleppen Kinder auf den Kakaoplantagen den ganzen Tag“, weiß Ingo Binnewerg zu berichten.

Die Kinder schlagen die Kakaofrüchte mit Macheten von den Bäumen und verletzen sich nicht selten. Insbesondere der Anteil von Kindern, die gefährlichen Chemikalien ausgesetzt sind, hat sich in den vergangen zehn Jahren von 5 auf 24 Prozent fast verfünffacht. Kinder sind billige Arbeitskräfte. Oft bleibt keine Zeit, um zur Schule zu gehen oder es gibt gar keine Möglichkeit dazu. Dazu kommt noch, dass Kinder aus dem Sahel in die Kakaoanbaugebiete verkauft werden, um dann auf den Plantagen zu arbeiten. Das bedeutet für die Kinder schwere Ausbeutung, Gesundheitsgefährdung und Sklaverei. Ihre Familien sehen sie meist nie wieder.

Wir alle sind aufgefordert etwas gegen Kinderarbeit zu tun: „Wer Produkte aus dem Fairen Handel kauft, kann sicher sein, dass die Waren ohne Kinderarbeit hergestellt wurden. Faire Waren finden sich in Sinziger Geschäften und im Weltladen Remagen-Sinzig“, erläutert Jasmin Sani von den Sinziger Fair-Trade-Aktiven.

Wir haben es in der Hand, Kinderarbeit einzudämmen!

Bild: Auf der Bühne beim Interkulturellen Fest in Sinzig; Jasmin Sani und Ingo Binnewerg

Fairer Handel gegen Klimawandel!

Ausstellung in Bonn zeigt eindrucksvoll die Klimafolgen im globalen Süden!

Monika Mombauer von der Fairtrade-Gruppe Sinzig lud die Fairtrade-Aktiven zu einer Foto-Ausstellung von Slycan Trust in „The Stage Gallery“ in Bonn ein. Dort waren sehr eindrucksvolle Fotos von einheimischen Fotografen aus Ghana, den Malediven, Sri Lanka und Uganda ausgestellt. Die Fotos waren gewollt ästhetisch, zeigten aber auf den zweiten Blick und mit der kundigen Erläuterung von Dennis Mombauer von Slycan Trust aus Sri Lanka, welche Veränderungen und schlimme Auswirkungen der Klimawandel in diesen Ländern hat. Neben den eindeutig zu erkennenden Folgen wie Überschwemmungen durch Starkregen und Orkane, Küstenfraß durch den steigenden Meeresspiegel und Dürre gibt es noch weitere schlimme Auswirkungen. So werden einsame ältere Menschen auf den Fotos gezeigt, die in ihren Häusern und Dörfern zurückbleiben, weil alle anderen Dorfbewohner vor Erdrutschen, Dürren und Überschwemmungen geflohen sind. „Das zerstört neben den in Jahrhunderten gewachsenen Dorfgemeinschaften, Kulturstätten und religiösen Einrichtungen auch die sozialen und kulturellen Grundlagen der Menschen. Viele fliehen in die Großstädte, wo sie dann ein kärgliches Leben durch schlecht bezahlte Hilfsarbeiten fristen. Auch traditionelles Handwerk, wie die Maskenschnitzerei in Sri Lanka, ist vom Klimawandel bedroht“, berichtet Dennis Mombauer den Besuchern. „Das Holz für die Masken stammt von Bäumen, die wegen des Klimawandels aussterben und die Handwerker geben die jahrhundertealte Tradition der Maskenherstellung auf, so dass das Wissen zur Herstellung und die Tradition allmählich verloren gehen.“ Auch die Landwirtschaft ist stark von den schnell wechselnden Wetterverhältnissen betroffen. „Hier setzt der faire Handel an, der die Menschen zu klimaangepassten Anbaumethoden schult, höhere Preise für die Produkte zahlt und langfristige Handelsbeziehungen eingeht“, sind sich die Aktiven der Fairtrade-Gruppe Sinzig einig: „Auf jeden Fall sind das starke Beweggründe, den Fairen Handel weiter zu fördern und zu unterstützen“.

 

Bild (Shehan Liyanage, Slycan Trust):

Von links nach rechts: Mayantha Modurasinghe (Slycan Trust), Heinz Mombauer, Renate Adams, Dennis Mombauer (Slycan Trust), Monika Mombauer, Sigrid Saak und Ingo Binnewerg

Fairer Stadtrundgang Remagen

Den zweiten „Fairen Stadtrundgang“ führte die Fairtrade-Stadt Remagen mit dem Weltladen Remagen-Sinzig am 13. Mai durch. Geologin Sabine Peters erläuterte, was Fairer Handel bedeutet und was unter fairen Arbeitsbedingungen zu verstehen ist. Anschließend wurde eine Galerie besucht, in der heimische Künstlerinnen und Künstler zu fairen Bedingungen ausstellen können. In verschiedenen Geschäften wurden faire Waren präsentiert und die Bedingungen des fairen Handels und von biologischem Anbau erläutert. Ein besonderes Angebot ist im „Unverpackt-Laden“ zu finden. Hier können eigene Gefäße zum Abfüllen der Waren mitgebracht werden und nur solche Mengen gekauft werden, die wirklich benötigt werden. Das spart Verpackungen und es müssen keine übrig gebliebenen Lebensmittel ggf. entsorgt werden. Zum Abschluss ging es noch in den Weltladen, wo die Mitarbeiterinnen zur Verkostung verschiedener Aufstriche eingeladen haben. Sigrid Saak und Renate Adams vom Förderverein Fairer Handel Sinzig e.V. nahmen am Stadtrundgang teil.

Bild (Renate Adams): Unverpackt-Laden in Remagen mit dem Ladenbetreiber Waqar Saleem

 

Nachhaltiger Brunch im HOT

Das Haus der offenen Tür in Sinzig – HOT – führte ein Projekt mit Jugendlichen zum Thema „Nachhaltige Speisenzubereitung“ durch. Angeleitet und unterstützt wurden sie von dem bekannten Sinziger Spitzenkoch Jean-Marie Dumaine und seiner Frau Colette. Ein beachtliches Buffet stellten die Jugendlichen zusammen und legten Wert darauf, dass alles verwertet und nichts verschwendet wurde. Von diversen Rohkost-Salaten, Kartoffelsalat, Herings-Salat reichte das Buffet bis zu einem exotischen Kichererbsen-Eintopf, einer Brotsuppe und einem Brot-Pudding – um nur einige der Leckereien zu nennen. Zu dem Brunch geladen wurden die Klimaschutz-Managerin der Stadt Sinzig Clarissa Figura, die Nachhaltigkeits-AG des Rhein-Gymnasiums von Phyllis Kohnen mit zwei Schülerinnen und Renate Adams von der Fairtrade-Gruppe, die jeweils ein kurzes Statement zu ihrer Arbeit und zum Thema Nachhaltigkeit gaben. Jean-Marie Dumaine schloss dann mit einem beeindruckenden Überblick seiner vielfältigen Tätigkeiten ab. Moderiert wurde der nachhaltige Brunch von Tatjana Francesconi vom HOT, die das Projekt (H16) im HOT leitet. Eine größere Gruppe Frauen aus einem im HOT stattfindenden Deutsch-Kurs bereicherten das Geschehen. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung.

Bild von links nach rechts: Jean-Marie Dumaine, Tatjana Francesconi, Justin Langbein, Renate Adams, Clarissa Figura und Phyllis Kohnen

Frühlingserwachen mit fairen Sachen

Nach langer Corona-Pause fand am letzten März-Wochenende endlich wieder das Sinziger Frühlingserwachen unter dem Motto „Sinzig blüht auf“ statt. Die Fairtrade-Gruppe beteiligte sich mit einem Stand und Informationen zum Fairen Handel. Faire Schokoladen-Hasen und -Eier sowie handwerkliche Produkte zum Osterfest waren ebenso im Angebot wie viele bekannte Waren aus dem fairen Sortiment. Wie immer kam es zu angeregten Gesprächen mit den Marktbesuchern und wohlwollender Unterstützung auch mit Spenden. Gewinne aus dem Verkauf gehen an die Produzentinnen und Produzenten der Waren, die durch die Fairhandels-Gesellschaften auskömmliche Löhne für ihre Arbeit erhalten. So ist der Lebensunterhalt der Arbeitenden in den Herkuftsländern gesichert und es wird ausbeuterische Arbeit und Kinderarbeit verhindert. Spenden gehen in diesem Jahr über den Weltladen Remagen-Sinzig an ein Frauen-Projekt in Afghanistan in dem Safran erzeugt wird.

 

Bild: Renate Adams

Fairer Marktstand in Bad Bodendorf

Die Fairtrade-Gruppe Sinzig beteiligte sich am 17. März mit dem ersten fairen Marktstand 2023 in Bad Bodendorf am Freitagsmarkt. „Das war eine sehr erfolgreiche Aktion! Die Bad Bodendorfer Bürgerinnen und Bürger sind dem Fairen Handel sehr aufgeschlossen und kaufen gerne die Produkte“, resümiert Monika Mombauer. „Aus diesem Grund werden wir nun jeden dritten Freitag im Monat die fairen Waren aus dem Weltladen Remagen-Sinzig auf dem Freitagsmarkt anbieten“, sind sich die Aktiven der Fairtrade-Gruppe einig.

Bild (Wolfgang Seidenfuß): Frank Cornely, Sigrid Saak, Monika Mombauer, Renate Adams und Ingo Binnewerg (von links nach rechts) am Fairtrade-Stand in Bad Bodendorf

Faire Rosen zum Weltfrauentag

Die Fairtrade-Stadt Sinzig setzt sich auch in diesem Jahr wieder für einen gerechten Welthandel ein. Nach dem erfolgreichen Sinziger Möhnen-Empfang mit fairen Knabbereien und fairem Sekt, verschenkte die Fairtrade-Gruppe nun zum Weltfrauentag faire Rosen und fairen Sinziger Stadtkaffee an die Senioreneinrichtungen. „Wir bedanken uns von Herzen für die tollen Blumen und die damit zum Ausdruck gebrachte Anerkennung für die Pflege- & Betreuungsarbeit“ so Jantje-Mareen Monschau vom Maranatha in Bad Bodendorf. Andrea Herter, Leiterin Sozialer Dienst des Johanniter-Hauses in Sinzig, freute sich mit ihren Kolleginnen über die faire Überraschung: „Die tägliche Arbeit im Bereich der Pflege kann ohne Wertschätzung nicht funktionieren. Vielen Dank für diese Art von Wertschätzung für unsere Kolleginnen am Weltfrauentag.“

Mit dieser Aktion möchten die Aktiven der Fairtrade-Stadt Sinzig den Frauen in den Senioreneinrichtungen für ihre engagierte Arbeit danken und auch die Frauen unterstützen, die in Afrika diese schönen Rosen produzieren.

Mit dem Kauf von fairen Blumen werden gleich mehrere Menschen beschenkt: Die Beschenkten bei uns, die sich an den schönen Blumen erfreuen können und die Arbeiterinnen auf den Plantagen, die durch den fairen Handel bessere Arbeitsbedingungen und mehr Einkommen erhalten. Damit können sie sich und ihre Familien versorgen und ihren Kindern Bildung für eine bessere Zukunft ermöglichen.

Achten auch Sie auf faire Blumen! Im Sinziger Handel werden faire Blumen und auch viele weitere faire Produkte angeboten. Nicht nur zum Weltfrauentag!

Danke auch an Floristik und Ambiente Meyer für die freundliche Unterstützung!

Bild: Ingo Binnewerg (links) und Monika Mombauer (rechts) von der Fairtrade-Gruppe verteilten faire Rosen mit Ortsvorsteher Alexander Albrecht (zweiter von rechts) an das Team im Maranatha Bad Bodendorf mit Jantje-Mareen Monschau (vierte von links).